
»Jülich ist zu klein für seine Größe? Die Stadt hebt ihre Potentiale!«
»Jülich ist zu klein für seine Größe? Die Stadt hebt ihre Potentiale!«
Mit starker Wirtschaftskraft, mit kultureller Vielfalt, Ideenreichtum, Toleranz und Phantasie, mit Bürgernähe und mit dem Bürger für den Bürger
Ein Fontänenfeld auf dem Marktplatz? Eine Statue und ein Mosaik dazu? Wer Visionen hat, der muss sie auch umsetzen wollen und es letztlich auch können. Dazu braucht es Menschen mit Ideen, die die offene Türe des Bürgermeisters nutzen, der als Fackelträger die Dinge vorantreibt, in seinem Netzwerk Akteure und Finanzmittel auftut, die schließlich zum schönsten Marktplatz in Nordrhein-Westfalen führen.
So ist es in Jülich sichtbar. Die Stadt hat sich in den vergangenen fünf Jahren durch das Integrierte Handlungskonzept (InHK) erheblich verändert – ein Erfolg, den viele Bürgerinnen und Bürger mit gestaltet haben.
Im Gegensatz zu anderen Kommunen gelingt das in Jülich. Etwa 4000 Arbeitsplätze entstehen derzeit im Brainergy Park. Erstmals wurde 2024 die Marke von 35.000 Einwohnern übersprungen. Das ist von Bedeutung für die Einkommenssteuer, vor allem aber als Grundlage von Fördermitteln und Zuschüssen durch Bund und Land.
Die Verwaltung hat aufwändige Antragsverfahren für die Zuwendung von Fördermitteln durchlaufen. Das ist hervorragend gelungen: Nach Jülich sind in den vergangenen vier Jahren 8,4 Millionen Euro Fördergelder geflossen. Daraus ist eine Wertschöpfungskette geworden (durch Beauftragung von Unternehmen vor Ort z.B.), die 12 Millionen Euro ausmacht.