
»Jülich ist so etwas wie ein Sonder-Wirtschaftsraum«
»Jülich ist so etwas wie ein Sonder-Wirtschaftsraum«
Jülich ist das Herzstück des Strukturwandels. Unsere Stadt spielt im übertragenen Sinne „Bundesliga“. Inzwischen ist diese Erkenntnis über Düsseldorf bis nach Berlin vorgedrungen.
Dabei gilt ein klassisches Zitat in abgewandelter Form: Keine Stadt ist eine Insel, ganz für sich alleine. Gemeinsam mit meinen Bürgermeisterkollegen aus Niederzier und Titz gelingt es in Jülich – und demnächst in Titz – in interkommunalen Innovationsgebieten Raum für wirtschaftliche Entwicklung und qualitative Arbeitsplätze zu schaffen.
Das Rezept: Jülich ist ein Frühstarter, ein Sonder-Wirtschaftsraum. Noch ehe das Ende des Braunkohle-Abbaus beschlossen wurde, waren die Pläne in Jülich schon formuliert und ausgearbeitet. Ein Vorsprung, der sich jetzt bezahlt macht. Patricia Peill (MdL) nennt es das „Jülicher Tempo“.
Wichtig bleibt dabei, die Menschen im Blick zu behalten. Und so ist das Thema Strukturwandel nur gemeinsam zu denken mit Wohnungsbau, Kultur und Brauchtum und Familienfreundlichem Umfeld.