Was hier in den letzten Monaten durch das Engagement der Jugendlichen entstanden ist, verdient echten Respekt.
Zum dritten Mal haben junge Menschen ein Event auf die Beine gestellt, das zeigt, was alles geht, wenn man Ideen, Energie und ein gutes Netzwerk zusammenbringt. Gemeinsam mit dem Team vom Jugendkulturverein Ensible haben sie nicht nur geplant und organisiert – sie haben gezeigt, wie Verantwortung aussieht, wenn man sie selbst übernimmt.
Solche Projekte entstehen nicht auf dem Papier, sondern aus echtem Antrieb heraus. Sie haben sich reingehängt, sich gegenseitig motiviert, Rückschläge weggesteckt und mit viel Eigeninitiative ihre Vision umgesetzt. Dabei ging es um mehr als nur eine Veranstaltung: Es ging um Austausch, Begegnung und ein Miteinander, das weit über den Tag hinaus wirkt.
Was mich besonders freut: Die Jugendlichen sagen selbst, wie viel sie durch dieses Projekt gelernt haben. Über Teamarbeit, Kommunikation, Organisation – aber auch über sich selbst. Und sie zeigen, wie junge Menschen Stadt mitgestalten wollen, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt.
Solche Erlebnisse bleiben. Und sie machen deutlich: In Jülich ist Jugend nicht bloß Zielgruppe – sie ist Mitgestalterin unserer Stadt.
Und genau das motiviert auch mich. Ich freue mich auf alles, was da noch kommt – auf weitere kreative Ideen, starke Stimmen und neue Initiativen unserer jungen Generation. Sie zeigt uns immer wieder, wie viel Potenzial in ihr steckt. Und ich bin entschlossen, dieses Potenzial weiterhin bestmöglich zu unterstützen und Raum zu geben.
