Netiquette

Fairness-Kodex

Ein Wahlkampf ist kein Sprint, sondern ein Marathon – und den nehmen wir sportlich. Dabei zählt nicht nur das Mitmachen, sondern vor allem: Fairness kommt zuerst.
Politischer Wettbewerb braucht Kultur und Haltung. Es geht darum, mit den eigenen Ideen und Stärken zu überzeugen – nicht durch die Schwächen anderer. Was uns ausmacht und was wir vorhaben, gehört in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte.
Wahrheit bleibt Wahrheit.

Falschaussagen – ob bewusst oder unbewusst – haben keinen Platz. Alles, was wir veröffentlichen, wird auf seinen Wahrheitsgehalt geprüft. Verlässliche, transparente Quellen sind dabei selbstverständlich.

Im Umgang mit politischen Mitbewerberinnen und Mitbewerbern gilt: Respekt, Augenhöhe und Anstand.

Wir greifen niemanden persönlich an, verzichten auf Diffamierungen und lassen uns nicht provozieren.
Wir stehen für unsere Überzeugungen – offen und ehrlich.
Fakten statt Fakes, Profil mit Gesicht statt Fake-Account. Anonyme Angriffe lehnen wir klar ab.
»Der Ton macht die Musik« – dieser Satz mag alt sein, aber er bleibt aktuell. Ein respektvoller Ton ist genauso wichtig wie die Inhalte selbst.

Meine Haltung:
Klar in der Sache, respektvoll im Ton. Härte in der Sprache ist kein Zeichen von Stärke – Klarheit schon. Für meine Kandidatur gilt, was William Ewart Gladstone, der liberale Oppositionsführer im britischen Unterhaus des 19. Jahrhunderts, einst sagte:
»Was moralisch falsch ist, kann gar nicht politisch richtig sein.«