Als Bürgermeister freue ich mich besonders über Initiativen, die nicht nur gute Ideen haben, sondern auch Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen. Der Westenergie Klimaschutzpreis ist für mich ein wunderbares Beispiel dafür, wie Engagement auf lokaler Ebene wirkt – direkt, sichtbar und inspirierend.
Ob Grundschulkinder, die lernen, wie aus Stoffresten Neues entstehen kann, ein Bürger, der mit einem Podcast zum Energiesparen motiviert, oder ein Verein, der sich um den Lebensraum für ein Storchenpaar kümmert – solche Projekte zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig Klimaschutz sein kann.
Was diesen Preis für mich besonders wertvoll macht, ist nicht nur die Auszeichnung selbst, sondern der Impuls, den er in unserer Stadt setzt. Er macht Mut. Er zeigt, dass jede Idee zählt und dass es in unserer Gemeinschaft viele Menschen gibt, die bereit sind, sich einzubringen – mit Kreativität, Ausdauer und Tatkraft.
Die ausgezeichneten Projekte regen zum Nachahmen an, besonders bei den Jüngsten, die durch Mitmachen spielerisch Umweltbewusstsein entwickeln. Genau solche positiven Vorbilder brauchen wir, um Klimaschutz als Teil unseres Alltags zu verankern.
Ich bin stolz darauf, dass wir als Stadt Jülich diesen Preis gemeinsam mit Westenergie vergeben konnten – und ich hoffe, dass er auch künftig Menschen motiviert, sich für unsere Umwelt stark zu machen. Denn jede gute Idee, jeder kleine Schritt ist ein Gewinn für uns alle.